Köln – Geht es Ihnen auch so? Gefühlt erfahren wir jeden Tag neue schlechte Nachrichten, die aufs Gemüt drücken. Aber es gibt auch Licht neben all dem Schatten. Hier kommen einige ausgewählte positive Nachrichten der vergangenen Tage für Köln.
Neue Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die neue Berufskleidung der Feuerwehr Köln.
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Nicht alle Helden tragen Umhang. Doch viele Helden tragen Schutzkleidung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kölner Feuerwehr zum Beispiel setzen sich regelmäßig großen Gefahren aus, um Menschenleben zu retten. Damit auch sie bei ihren Einsätzen möglichst gut geschützt sind, werden sie für drei Millionen Euro mit neuer Schutzkleidung ausgestattet. Wie die aussieht und was die alles so kann, erfahren Sie hier.
Köln hilft beim Wiederaufbau von Notre-Dame
Hendrik Wüst (r., CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und der Französische Botschafter François Delattre bei der Besichtigung der Restaurierung der Notre-Dame-Fenster.
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Nach dem verheerenden Brand 2019 soll Notre-Dame im April 2024 wiedereröffnet werden. Auch Köln leistet dafür seinen Beitrag. Nachdem insgesamt 200.000 Euro an Spenden eingesammelt wurden, sollen diese nun genutzt werden, um vier Fenster der Kathedrale zu restaurieren. „Ein Symbol der deutsch-französischen Freundschaft“, betonte Hendrik Wüst. Aus Dank war nun hoher französischer Besuch in Köln. Hier erfahren Sie, wer das war und alle weiteren Details zum Projekt.
Mit Kondensmilch etwas gegen die Energiekrise unternehmen? Wie soll das gehen? Ein Kölner Unternehmen schafft es tatsächlich, mit abgelaufenen Lebensmitteln aus Kantinen und Gastronomiebetrieben Energie zu erzeugen. Und damit gelingt es dem Betrieb, sogar fast den gesamten Energiebedarf seiner Anlagen zu decken. Wie das funktioniert und um welches Unternehmen es geht, finden Sie hier.
Freude über neues Justizzentrum
Links: So soll das neue Justizzentrum mit Zugang zum Inneren Grüngürtel aussehen.
Copyright: Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen (Visualisierung)
Das jetzige Justizzentrum war bei den Mitarbeitenden nicht beliebt. Vor allem die Wartezeiten vor den Aufzügen war nervenaufreibend. Umso größer ist jetzt die Freude darüber, dass das jetzige Hochhaus mit seinen 23 Stockwerken nicht saniert, sondern abgerissen wird. Das neue Gebäude soll sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Umwelt deutlich freundlicher sein. Wie das neue Kölner Justizzentrum im Inneren Grüngürtel aussehen soll, lesen Sie hier. (jni)