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Schon 2000 AnmeldungenKölner Brückenlauf kehrt nach Zwangspause zurück

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Teilnehmer des Brückenlaufs überqueren die Severinsbrücke. 

Köln – Nach einem Jahr Zwangspause wegen Sponsorenmangels steht der wohl traditionsreichste Kölner Stadtlauf vor einem Neustart. Am kommenden Sonntag, 8. September, 10 Uhr, fällt am Sport- und Olympiamuseum im Rheinauhafen der Startschuss zum 38. Brückenlauf des ASV Köln. 2000 Sportler haben sich bereits angemeldet.

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Die Strecke

Am Erfolgsrezept haben die Organisatoren so gut wie nichts verändert, die Langstrecke (15,5 Kilometer) führt über die Severinsbrücke, die Deutzer Brücke, die Hohenzollernbrücke und die Mülheimer Brücke. Und natürlich müssen auch wieder die Treppen zur Mülheimer Brücke und an der Philharmonie gemeistert werden.

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Einzige kleine Änderung: Wegen der Sanierung der Mülheimer Brücke wird auf der Nord- statt auf der Südseite gelaufen. Auf der Kurzstrecke müssen sich Einsteiger (5,5 Kilometer) mit zwei Rheinquerungen (Severinsbrücke und Deutzer Brücke) begnügen.

Nachmeldungen bis Freitag möglich

„Der Brückenlauf und der Nachtlauf sind Traditionsveranstaltungen“, sagt ASV-Geschäftsführer Alexander Mronz. „Wir freuen uns, dass wir sie mit unserem neuen Partner Obi als Laufserie vereinen zu können. Sie werden eine feste Größe im Kalender der Kölner Lauffreunde sein.“

Nachmeldungen sind online noch bis Freitag, 6. September, 12 Uhr, auf der Homepage des ASV Köln möglich. Kurzentschlossene können sich auch noch am Samstag und Sonntag bei der Startnummernausgabe nachmelden.

Die Unterlagen können am Samstag zwischen 9 und 18 Uhr im Obi-Baumarkt in Marsdorf (Emmy-Noether-Straße 12) oder am Sonntag vor dem Start zwischen acht und zehn Uhr im Sportmuseum abgeholt werden.

www.asv-koeln.de