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Kölner KarnevalBei „Releaseparty“ quer durch die neuen Lieder der Session 2025 hören

Lesezeit 2 Minuten
Brings auf der Bühne

Bands wie Brings veröffentlichen jedes Jahr vor Sessionsbeginn neue Musik. Die wird bei einer neuen Veranstaltung in der Stadthalle vorgestellt.

Bei dem neuen Veranstaltungsformat in der Stadthalle Mülheim am 26. Oktober werden viele neue Sessionstitel vorgestellt.

Einige Wochen vor Sessionsauftakt geht es los: Dann veröffentlichen Bands wie Höhner, Kasalla, Paveier und Brings ihre neue Sessionssingle. Wer wissen will, welche Karnevalslieder dann in Kneipen und Sälen gespielt werden, kann sich etwa durch Sampler wie „Kölsch & Jot“ von Spektacolonia oder „Karneval der Stars“ von Pavement Records hören oder diverse Playlisten auf Streamingplattformen wie Spotify durchforsten.

Etwas knapper vor Sessionsbeginn stellt auch „Loss mer singe“ beim Leedercheck zuvor ausgewählte 40 Neuerscheinungen vor, wiederum die Hälfte davon wird dann während der Session bei der Kneipentour präsentiert. Nun gibt es eine weitere Veranstaltung zum gemeinsamen Hören der neuen Karnevalsmusik.

Live-Auftritte bei Party in der Stadthalle

Die Veranstalterin Sophie Gesthuysen (Van Rheinlanden Kunst- und Kulturmanagement) und Sascha Verhey (DJ Kapellmeister) laden schon am 26. Oktober bei der „Releaseparty“ zum Einstimmen auf die Session in den Partykeller der Stadthalle Köln in Mülheim ein. Die Veranstaltung wird von dem Musiklabel Pavement Records und der Stadthalle Köln unterstützt.

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Im Programm sollen laut Ankündigung der Veranstalter alle neuen Sessionstitel stehen. Wirklich alle kölschen Neuveröffentlichungen werden es am Ende nicht sein, aber die Veranstalter wollen wenigstens alle neuen Titel der etablierten Bands, auf den Samplern vertretene Titel sowie auch einige Lieder von noch nicht so bekannten, neueren Künstlerinnen und Künstlern berücksichtigen. Das Programm, das auch einige Live-Auftritte beinhalten soll, wird also einige Stunden dauern.

„Jedes Jahr werden mehrere hundert neue Kölsche Titel veröffentlicht. Das ist für die Musikszene absolut einzigartig, dass in so einem kleinen Gebiet so eine hohe Dichte an kreativem Output stattfindet. Mit dieser Veranstaltung möchten wir die großartige Arbeit der Musikschaffenden in der Kölschen Musikszene würdigen“, sagt Sophie Gesthuysen.

Weitere Informationen und Tickets für 11,11 Euro gibt es etwa auf der Webseite der Stadthalle Köln. (anm)