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Helikopter im EinsatzMann stirbt bei Scheunenbrand in Köln – Kriminalpolizei ermittelt

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Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizeibeamte stehen während eines Brands an einer Scheune im Kölner Stadtteil Rodenkirchen am Samstag, 28. Januar 2023. Bei dem Feuer ist eine Person tot aufgefunden worden.

Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizeibeamte stehen am Samstag, 28. Januar, während eines Brands an einer Scheune im Kölner Stadtteil Rodenkirchen. Bei dem Feuer ist ein Mann tot aufgefunden worden.

Bei einem Feuer im Kölner Stadtteil Rodenkirchen ist am Samstag ein Mann tot aufgefunden worden. Kölner Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz.

Bei einem Feuer im Kölner Stadtteil Rodenkirchen ist am Samstagnachmittag ein Mann tot aufgefunden worden. Der Mann starb offenbar an schweren Brandverletzungen, dies sei aber noch nicht abschließend geklärt, lautete die erste Einschätzung eines Kölner Polizeisprechers am frühen Samstagabend.

Die Kölner Feuerwehr war mit zahlreichen Kräften im Einsatz, um den Brand in der kleinen Scheune in der Nähe des Rodenkirchener Klärwerks zu löschen.

Kölner Feuerwehr löscht Brand in kleiner Scheune in Rodenkirchen

Die Kölner Polizei war am Samstag seit 15.05 Uhr im Einsatz und ermittelt auch am Samstagabend weiter. Denn in dem Fall gibt es noch einige offene Fragen: „Die Person wies erhebliche Brandwunden auf“, was eine abschließende Identifikation der Person erschwerte. Die Kölner Feuerwehr teilte am Samstagabend mit, dass die Person männlich ist.

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Zahlreiche Hinweise wie Zeugenaussagen über den Mann, der sich wohl viel in der Laube aufgehalten haben soll, sowie Autokennzeichen gaben Aufschluss. Details zu dem Toten wird es aber erst nach Abschluss der Ermittlungen geben. Auch die Brandursache ist am Samstag noch unklar. Die Polizei ermittelt in verschiedene Richtungen.

Alarmiert wurde die Kölner Feuerwehr, weil Zeugen offenbar Rauch beobachtet hatten, der aus der kleinen Scheune an der Straße „Unterer Weisser Weg“ aufgestiegen war. Laut Polizei-Aussagen war das Feuer schnell unter Kontrolle. Feuerwehr und Rettungskräfte waren mit einem Rettungshubschrauber, 19 Fahrzeugen und 70 Personen im Einsatz. (mab)