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Neue Bilder aus FloridaPrinz Harry galoppiert – Herzogin Meghan applaudiert

Lesezeit 3 Minuten
Der britische Prinz Harry (l), und seine Frau Meghan küssen sich, während sie seinem Polo-Team die Trophäe für den Sieg bei der Royal Salute Polo Challenge to Benefit Sentebale überreicht.

Der britische Prinz Harry (l), und seine Frau Meghan küssen sich, während sie seinem Polo-Team die Trophäe für den Sieg bei der Royal Salute Polo Challenge to Benefit Sentebale überreicht.

Prinz Harry und Meghan waren die Stargäste eines Wohltätigkeits-Polospiels in Florida und zogen alle Blicke auf sich.

Prinz Harry ist bei einem Wohltätigkeits-Polospiel ins Wochenende galoppiert, während seine Frau Herzogin Meghan ihn anfeuert hat. Der 39-jährige Herzog von Sussex, ein ausgesprochener Polo-Enthusiast, nahm am 12. April an der Royal Salute Polo Challenge im Grand Champions Polo Club in Wellington, Florida, teil. Das Spiel vor 300 Gästen kommt Sentebale zugute, der Organisation, die Harry 2006 mit Prinz Seeiso von Lesotho gründete, um Kindern in Afrika zu helfen, die von Armut, Ungleichheit und HIV/AIDS betroffen sind.

Beim Polospiel traf Prinz Harry seinen Freund und Botschafter von Sentebale, Ignacio „Nacho“ Figueras, wieder. Harry und Meghan posierten für Fotos mit Figueras und seiner Frau Delfina Blaquier.

Das Paar zeigte sich gut gelaunt. Am Ende durfte Herzogin Meghan (42) ihrem Mann die Trophäe überreichen. Ein großer Moment für alle anwesenden Fotografen, denn das royale Paar tauschte einen Kuss aus, vielleicht auch, um die immer wieder aufkommenden Trennungsgerüchte zu entkräften. Laut „Stern“ soll auch ein Filmteam vor Ort gewesen sein, um Aufnahmen für eine geplante Netflix-Serie über die „die soziale Szene der Polobranche“ zu machen.

Herzogin Meghan hat kürzlich auch über ihre schlechten Erfahrungen mit sozialen Medien gesprochen. Derzeit halte sie sich aus Sorge um ihr eigenes Wohlergehen davon fern, sagte sie bei einer Podiumsdiskussion in den USA. Das meiste Mobbing und Missbrauch, das sie in sozialen Medien und online erlebt habe, sei während ihrer Schwangerschaften mit Archie und Lilibet geschehen.

Herzogin Meghan: „Warum sind Menschen so hasserfüllt?“

Darüber müsse man mal nachdenken, sagte Meghan auf der Veranstaltung South by Southwest (SXSW) in Texas. Dort saß sie mit der Schauspielerin Brooke Shields und der Journalistin Katie Couric auf der Bühne, um über das Thema „Barrieren überwinden und Stereotypen herausfordern“ zu sprechen. Im Publikum saß ihr Ehemann, Prinz Harry, der ihren Worten mit großer Aufmerksamkeit lauschte.

Meghan warf die Frage auf, warum Menschen so etwas machten, so hasserfüllt seien. „Das ist grausam“, sagte die Herzogin in einem Videoausschnitt, den die BBC und Sky News am Freitagabend veröffentlichten.

Meghan kritisierte, im digitalen Raum und in bestimmten Bereichen der Medien sei die Menschlichkeit verloren gegangen. „Und das muss sich ändern.“ Sie verstehe, dass dort viel Geld gemacht werde.

„Aber auch, wenn es Dollar bringt, macht es keinen Sinn.“ Meghan erzählte zudem, wie beunruhigend sie es als Unterstützerin von Frauen finde, dass Frauen online andere Frauen mit Hass überschütteten.

Die Herzogin von Sussex trug laut dem Royal-Blog „ufonomore.com“ ein Outfit von Giuliva Heritage mit Ohrringen von Bottega Veneta und Schuhe von Valentino.

Die Herzogin von Sussex trug ein Outfit von Giuliva Heritage.

Die Herzogin von Sussex trug ein Outfit von Giuliva Heritage.

Herzogin Meghan: Wenig Menschlichkeit in Sozialen Medien erfahren

Die frühere „Suits“-Schauspielerin ist mit Prinz Harry (39) verheiratet, dem jüngeren Sohn des britischen Königs Charles III.. Das Paar hatte sich vor mehreren Jahren von seinen royalen Pflichten losgesagt. Mittlerweile leben die beiden mit ihren Kindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) im US-Bundesstaat Kalifornien.

Das Verhältnis zum britischen Königshaus soll zerrüttet sein. Zuletzt wurde bekannt, dass Prinzessin Kate (42) auf Wunsch von König Charles III. (75) ein Friedensgespräch mit Meghan (42) geführt haben soll. Das berichtet das US-Magazin „In Touch Weekly“ unter Berufung auf einen Palast-Insider. Anlass für das Gespräch, das Ende vergangenen Jahres am Telefon stattgefunden haben soll, seien Vorwürfe über rassistische Äußerungen innerhalb der Royal Family gewesen. (mit dpa)