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„Loss mer singe“-Gründer im Podcast-TalkWas sind die kölschen Toplieder der Session?

Lesezeit 2 Minuten
lossmersingers

Loss mer Singe gibt es 2021 nur für zohuss

Er hat es erfunden, das kölsche Mitsing-Event „Loss mer singe“: Eigentlich wollte Georg Hinz vor rund 20 Jahren nur seine alten Freunde vom Niederrhein fit für eine kölsche Session machen, im Wohnzimmer. Heute lassen sich vor dem Straßenkarneval Tausende Jecken aus Köln und der Region fit von „Loss mer singe“ machen und lernen die wichtigsten neuen Karnevalslieder geballt an einem Kneipenabend kennen. Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin des „Kölner Stadt-Anzeiger“, spricht in der aktuellen Podcast-Folge „Talk mit K“ mit Georg Hinz über die neuen kölschen Lieder der Karnevals-Session 2021/2022. Im Gespräch werfen sie aber auch den Blick zurück: Wie hat sich der Karneval verändert? Wie hat sich die kölsche Musik verändert?

Seit 2009 gibt es den eingetragenen Verein „Loss mer Singe“, der jedes Jahr die „Loss mer Singe“-Kneipentour, die Loss mer singe-Sitzung und viele andere schöne Musik-Events organisiert.


Der Podcast Talk mit K

Das ausführliche Gespräch mit Georg Hinz können Sie hier oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify oder Deezer hören. Suchen Sie dort dazu nach „Talk mit K“ oder „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Alles zum Thema Loss Mer Singe

Unter anderem finden Sie dort auch Interviews mit Carolin Kebekus, Alexander Gerst, Karl Lauterbach und vielen interessanten Kölner Corona-Expertinnen und -Experten.

Wenn Sie dem Podcast folgen, verpassen Sie keine der künftigen Ausgaben.

Eine Übersicht aller Podcasts des Kölner Stadt-Anzeiger gibt es hier.


Wegen Corona ist die „Loss mer singe“-Kneipentour auch in dieser Session abgesagt werden. Mitsingen ist aber trotzdem möglich mit dem Video-Format „Loss mer singe zo Hus“. Zudem wird das Finale von „Loss mer singe“ am Karnevals-Sonntag, 27. Februar, auf www.ksta.de für übertragen.