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Trigema-Chef Wolfgang Grupp„Mit diesem Hin und Her werde ich keine CDU mehr wählen“

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Trigema-Chef Wolfgang Grupp

Zu Gast in der aktuellen Folge des Podcasts „Die Wochentester“ von Wolfgang Bosbach und Christian Rach ist Wolfgang Grupp, Inhaber und Geschäftsführer des Textilunternehmens Trigema. Die Firma ist auch dadurch bekannt, dass sie seit 1990 in der „Best Minute“ vor der Tagesschau in der ARD wirbt. Grupp kündigt im Gespräch mit den Moderatoren an, bei der kommenden Wahl die FDP zu wählen. Der Grund: die Intrigen innerhalb der CDU. „Ich wähle keine CDU mehr, so lange die beiden Damen da oben dieses Hin und Her machen – denn mit ihrem Geschacher haben die den Herrn Merz beim Parteivorsitz ausgelinkt. Das ist nicht meine Welt“, sagt er. Der Unternehmer bezieht sich dabei auf Bundeskanzlerin Angela Merkel und die frühere Bundesvorsitzende der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer.

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Auf Landtagsebene würde er grün wählen. Die grüne Bundestagskandidatin Annalena Baerbock nimmt er in Schutz: „Zu den Plagiaten würde ich sagen: Das ist eine Nebensache und hat mit der Politik und dem Können von Frau Baerbock nichts zu tun. Das war bei Karl-Theodor zu Guttenberg auch so. Der konnte trotzdem ein guter Politiker sein.“

Die Autorin Nena Schink stellt im Podcast ihr Buch „Ich bin nicht grün: Ein Plädoyer für Freiheit“ vor, das sofort mit Erscheinen auf Platz 1 der Amazon-Bestseller-Liste eingestiegen ist. Die zentrale wie streitbare These, die Schink aufstellt: „Ich will nicht grün, sondern frei sein – denn grüne Planwirtschaft ist der Fahrradweg in die Armut“.

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