Köln – Bereits zum vierten Mal präsentiert der 1. FC Köln gemeinsam mit Ausrüster Erima zum Start der Session ein spezielles Karnevalstrikot.

Wie es in einer Klubmitteilung heißt, will der FC mit dem rot-weißen Hemdchen seine tiefe Verbundenheit mit der Stadt Köln zum Ausdruck bringen. Daher prangt das Stadtwappen nicht nur auf der Hemdbrust, auch als Wasserzeichen ist es in das Trikot aufgenommen. Auf den Ärmeln wurden zudem Motive aus dem Wappen eingearbeitet: Auf dem rechten Arm sind die drei Kronen, auf dem linken die elf Tränen zu sehen.

Der obere Bereich des Trikots ist mit dem Dom und einer Narrenkappe versehen, im Kragen läuft ein Nackenband mit dem Sessionsmotto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck!“

„FC und Stadt sind eng verbunden“

Für FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle ist das Trikot eine Liebeserklärung an die Stadt: „Der FC, die Stadt und Karneval sind eng verbunden, in der fünften Jahreszeit bilden sie eine echte Einheit für das Lebensgefühl einer ganzen Region. Das aktuelle Karnevalstrikot trägt dem Rechnung und ist unsere Liebeserklärung an die großartige Stadt und ihre Bürger, die der FC stolz repräsentiert.“

Und auch Erima-Geschäftsführer Wolfram Mannherz hält das neue Jersey für gelungen: „Dieses Trikot verkörpert Karneval und Fußball, man kann es als Kostüm ebenso gut tragen wie beim Kicken. Die Schmuckelemente machen es besonders – besonders jeck.“ Außerdem hoffe er, dass es den Kölner Fans ebenso gut gefällt.

Premiere gegen den HSV

Komplettiert wird das Outfit durch weiße Hosen, die neben dem Vereins-Logo ebenfalls das Stadtwappen aufweisen, und rot-weißen Ringelsocken.

Am kommenden Sonntag (Liveticker ab 17 Uhr auf ksta.de) werden die FC-Profis im Bundesliga-Heimspiel gegen den Hamburger SV das Trikot tragen. (jon)