Christian Parth | Kölner Stadt-Anzeiger

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Christian Parth

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Eskalierter Protest

Krankenhaus-Chef äußert sich zu verletzten Aktivisten und Polizisten in Lützerath

Die Aktivisten sprachen zwischenzeitlich von lebensgefährlich Verletzten. Das Krankenhaus in Erkelenz verzeichnet weniger schwere Verletzungen.

Berittene Polizisten drängen Demonstrierende von der Tagebaukante weg.

Trotz des Kohle-Ausstiegs

RWE will wohl auch nach 2030 Kohle verfeuern

Die Reserve von 50 Millionen Tonnen werde für eine mögliche Energieknappheit vorgehalten. Die Bundesregierung muss spätestens Mitte 2026 entscheiden, ob dieses Szenario eintreten könnte.

Ein riesiger Bagger im Tagebau Garzweiler. Im Hintergrund ist ein Kirchturm zu erkennen. Das Foto ist am Abend aufgenommen, zahlreiche Lichter leuchten.

Proteste bei Lützerath

Bewohner der Braunkohledörfer sorgen sich um Radikalisierung von Aktivisten

Der Klimaprotest geht auch nach der Räumung von Lützerath weiter. In Keyenberg sorgt man sich vor allem um eins: Dass die Aktivisten nicht mehr verschwinden.

Polizisten haben eine Gruppe Aktivisten und Kohle-Gegner am Rand des Braunkohlentagebaus Garzweiler II während einer Protestaktion von Klimaaktivisten nach der Räumung von Lützerath eingekreist.

Abbruch von Lützerath schreitet voran

Nicht alle Flächen sind im Besitz von RWE

Nicht alle Flächen rund um das geräumte Braunkohledorf Lützerath befinden sich im Besitz von RWE. Was das für die Eigentümer und den Kohleabbau bedeutet.

Erkelenz: Abrissarbeiten nach der Räumung in Lützerath. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür wird der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen.

„Pinky“ und „Brain“

Aktivisten aus Tunnel unversehrt und wieder auf freiem Fuß

Am Ende räumten sie freiwillig das Feld: Nachdem die letzten verbleibenden Aktivisten in Lützerath ihren Tunnel verlassen haben, werden immer mehr Einzelheiten über sie bekannt.

Wie lange die beiden Aktivisten in dem Tunnel ausharrtten, ist noch ungewiss.

Groß-Demo in Lützerath

„Sie haben gezielt die Konfrontation gesucht“ – Polizei weist Vorwürfe zurück

Nach der Demo am Samstag werfen Aktivisten der Polizei Gewalt vor. Die verteidigt den Einsatz, will Videos und Bilder auswerten – und gegebenenfalls Verfahren gegen Kollegen einleiten.

Die Polizei fährt mit einem Wasserwerfer bei einer Demonstration an Klimaaktivisten vorbei.

Großdemo am Tagebau

Lützerath verblasst trotz großer Proteste und entzündet neue Debatte

Weil innerhalb weniger Tage die Lützerath-Blockade gebrochen sein könnte, diskutieren auch Klimaschützer neu über die Form des Protests.

Proteste für den Erhalt Lützeraths: Eine Polizeikette schirmt am Samstag die Großdemonstration ab, die Polizei setzte Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke ein.

Baustein der Klimawende

Wasserstoff und Stahl als Heilsbringer für das Industrieland NRW?

Wasserstoff gilt in der Großindustrie als Baustein, um die Klimaziele zu erreichen. Duisburg will Vorreiter sein – doch es gibt offene Fragen.

ThyssenKrupp Steel, ein Stahlarbeiter im Schutzanzug entnimmt eine 1500 Grad heisse Roheisenprobe.

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Hätten in Sinzig während der Flutkatastrophe mehr Menschen gerettet werden können?

Die Aussagen des Betreuers und der Feuerwehr widersprechen sich.

Das Gebäude der Lebenshilfe kann nach der Flutkatastrophe nicht mehr als Wohnheim genutzt werden (Aufnahme mit Drohne).

Meistgelesen 2022

Warum das versteckte Kind in Attendorn jahrelang unentdeckt blieb

Im Fall des jahrelang im Haus der Mutter versteckten Mädchen aus Attendorn, wird das zuständige Jugendamt stark kritisiert. Mittlerweile wird klar: Das Versagen fand mutmaßlich auf vielen Ebenen statt. Dieser Text ist zuerst am 11. November erschienen.

Blick auf das Haus im sauerländischen Attendorn, in dem ein achtjähriges Mädchen fast sein gesamtes Leben lang festgehalten worden sein soll.

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