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Kölns Top-Themen im CheckBauen, Wohnen, Sicherheit, Klima – So steht die Millionenstadt derzeit da

Lesezeit 2 Minuten
10.01.2023, Köln: In der Venloer Straße stehen Tempo 20 Schilder. In diesem Verkehrsversuch soll der Straßenverkehr beruhigt werden. Foto: Uwe Weiser

In der Venloer Straße stehen Tempo-20-Schilder.

Es heißt oft flapsig, in Köln funktioniere viel nicht, wie es soll – doch ist das wirklich so? Wir checken die wichtigsten Bereiche des Lebens im „Köln-Barometer“.

In regelmäßigen Abständen wirft der „Kölner Stadt-Anzeiger“ in Form einer Bestandsaufnahme einen Blick auf Entwicklungen, den Stand von wichtigen Bauprojekten, politische Trends und Herausforderungen des vergangenen Quartals.

Köln-Barometer als kommunalpolitische Inventur

Zuletzt haben wir das in der Serie „Wo steht Köln?“ im vergangenen Dezember getan. Nun machen wir sechs Monate später sozusagen wieder kommunalpolitische Inventur und analysieren, was in Köln passiert ist und was nicht.

Wir analysieren den Fortschritt der zehn wichtigsten Bauprojekte der Stadt, schauen uns an, was der Kripo große Sorge bereitet, betrachten den Wohnungsmarkt und blicken natürlich auf die heftig diskutierten Verkehrsversuche in der Stadt.


Das Köln-Barometer – alle Themen

VERKEHR Die Verkehrswende als Kulturkampf

GEWINNER UND VERLIERER Welcher Politiker hat abgeliefert, welcher Dezernent hat enttäuscht?

KLIMAWie Köln seine grüne Infrastruktur retten will

SICHERHEITWorüber die Kölner Polizei sich wirklich Sorgen macht

WIRTSCHAFTSo viele Beschäftigte wie nie, fast so viele Touristen wie vor Corona

WOHNENHohe Zinsen, Baukosten und Mieten – Die Lage auf dem Kölner Wohnungsmarkt ist „dramatisch“

SCHULEEntspannung an weiterführenden Schulen, Entsetzen an Grundschulen

BAUPROJEKTESo steht es um die wichtigsten Bauprojekte in Köln


Jedes Themenfeld schließt mit einer Bewertung des jeweiligen Fach-Redakteurs oder der Fach-Redakteurin ab: Ist die Tendenz positiv, leicht positiv, neutral oder eher negativ?

Die erste Ausgabe des Köln-Barometers erschien im April 2006. Die Schwerpunkte der regelmäßigen Analyse wechseln.