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KStA-TalkSPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty im Gespräch

Lesezeit 2 Minuten
Live talk Kutschaty BAUSE

Thomas Kutschaty mit Gerhard Voogt (l.) und Sarah Brasack (r.)

Köln – Im Endspurt vor der Landtagswahl machen die Bürgerinnen und Bürger in NRW es für die Parteien und ihre Spitzenkandidaten noch einmal spannend: Je 30 Prozent wollten laut dem jüngsten „NRW-Check“, der Umfrageserie des „Kölner Stadt-Anzeiger“ und 38 weiterer NRW-Tageszeitungen, für CDU und SPD stimmen.

Wie Thomas Kutschaty (SPD), der Herausforderer von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), dieses Patt der großen Parteien bewertet, ist ein Thema im Live-Talk des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Der Vorsitzende der NRW-SPD und der sozialdemokratischen Fraktion im Landtag ist der letzte Gast in der Talkreihe mit Spitzenkandidaten und -kandidatinnen. In der Wolkenburg in Köln und im Livestream auf ksta.de stellt Kutschaty sich heute um 18.30 Uhr im Livestream auf ksta.de den Fragen der stellvertretenden KStA-Chefredakteurin Sarah Brasack und Landeskorrespondent Gerhard Voogt.

Vor der Landtagswahl am 15. Mai wird es in dem Gespräch auch um den Ukraine-Krieg und die Auswirkungen auf das bevölkerungsreichste Bundesland gehen: Sorgen vor steigenden Lebenshaltungskosten und möglicher Engpässe bei Gas und Öl treiben die Menschen ebenso um wie die Industrie an Rhein und Ruhr.

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Bleibt Kutschaty, der den amtierenden Ministerpräsidenten ablösen und selbst Regierungschef werden will, bei seiner Skepsis gegen ein Gas- und Öl-Embargo? Wie positioniert er sich zu Forderungen, der Ukraine schwere Waffen zu liefern? Und wie beurteilt er das gegenwärtige Agieren der Ampel-Regierung in Berlin unter seinem Parteifreund, Bundeskanzler Olaf Scholz?

Ganz sicher werden Brasack und Voogt mit Kutschaty auch einen Blick in die politische Glaskugel werfen: Was hat der SPD-Mann vor, wenn das Wahlergebnis ihm die Bildung der nächsten Regierung ermöglicht? Und was tut er in den verbleibenden Wochen bis zur Wahl, dass es so kommt?