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Krebsfrüherkennung rettet LebenOhne Angst zur Brustvorsorge

Lesezeit 3 Minuten
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Prof. Dr. med. Martina Breidenbach, Prof. Dr. med. Mathias Warm und Prof. Dr. med. Nina Sauerwald kümmern sich um Brustkrebsvorsorge.

In den vergangenen beiden Jahren ist die Inanspruchnahme der Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland deutlich zurückgegangen. „Das ist eine Entwicklung, die uns große Sorge bereitet, da Brustkrebs heute in vielen Fällen heilbar ist, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird“, sagt Prof. Dr. Martina Breidenbach, Leitende Ärztin der Praxis für Brustgesundheit in der PAN Klinik am Neumarkt. Die Praxis für Brustgesundheit und das Therapieangebot sind vergleichbar mit einem Brustzentrum. Die Patientinnen finden dort hochmoderne Geräte und Technik auf dem neuesten Stand der Forschung. Der Unterschied zu einem großen Brustzentrum ist jedoch, dass die Patienten in der Praxis während der ganzen Behandlung eine Ärztin, beziehungsweise einen Arzt, als Ansprechpartner haben. Die Praxis hat ihre Räume in der Pan Klinik direkt am Neumarkt.

Allumfassende Expertise

Dr. med. Mathias Warm sowie Dr. med. Nina Sauerwald behandeln ebenso im Bereich Brustgesundheit. Die Patienten schätzen die persönliche und ange-nehme Atmosphäre sowie das Einfühlungsvermögen der drei Ärzte. „Weil wir davon überzeugt sind, dass dies die einzige Perspektive ist, die jedem von uns gerecht wird. Nicht nur, aber besonders auch in Zeiten von Krankheit und Genesung“, beschreibt Prof. Dr. med. Mathias Warm seinen Standpunkt. Durch seine langjährige Erfahrung im Bereich Brustgesundheit ist er sensibilisiert für die Stimmung zwischen Patient und Arzt: „Mein Ziel ist, dass die Patienten ohne Angst herkommen, ich versuche, eine gewisse Lockerheit zu vermitteln – das hilft.“

Klare Diagnose

„Der Gang hierher ist für die meisten Frauen schon eine große Belastung“, des-sen ist sich Dr. med. Nina Sauerwald bewusst. „Weil die Zuweisung ein Signal dafür ist, dass etwas abgeklärt werden muss, dass irgendetwas anders ist. Das versuchen wir bereits im ersten Gespräch so konkret wie möglich festzustellen. Wir erheben die Anamnese, auch der Familie, dann folgt die Untersuchung und eventuell auch eine Probenentnahme“, erläutert die Ärtzin weiter. Die Sicherheit einer klaren und eindeutigen Diagnose ist für die Patientinnen dabei ausgesprochen wichtig, das wissen die drei Brustspezialisten.

Vorsorge mit Ultraschall

Prof. Dr. med Martina Breidenbach hat sich auch aus persönlichen Gründen mit Leib und Seele der Brustkrebsbehandlung verschrieben, dadurch ist sie insbesondere bei der Vorsorge die Ansprechpartnerin für Frauen, die sich regelmäßig ärztlich untersuchen lassen. Die Untersuchung via Ultraschall oder Mammographie ist dabei für die Experten das Mittel der Wahl.

Frühe Prävention

Um möglichst viele Tumore frühzeitig zu erkennen und noch mehr Patientinnen erfolgreich heilen zu können, plädiert das Ärzteteam zudem leidenschaftlich und ausdrücklich dafür, dass regelmäßige jährliche Untersuchungen bereits ab dem 40. Lebensjahr als Standard eingeführt werden und als solche von den Krankenkassen bezahlt werden. „Denn Vorsorge ist das A und O. Je früher wir in der Praxis einen Knoten oder Tumor erkennen, desto eher können wir ihn behandeln und der Patientin somit helfen. Ich gehe sogar weiter und sage, dass Risikofrauen bereits ab 30 Jahren diese Möglichkeit haben sollten“, erklärt die Spezialistin.

Großes Netzwerk

Sollte die Diagnose Brustkrebs lauten, bleiben die Ärzte weiterhin Ansprechpartner und operieren nicht nur in der Pan Klinik, sondern auch im Krankenhaus in Holweide. Ebenso unterstützen sie die Patientinnen bei Nachfolgebehandlungen.

Praxis für Brustgesundheit

Pan Klinik am NeumarktZeppelinstraße 150667 Köln0221/2776-250brustzentrum@pan-klinik.dehttps://brustgesundheit-koeln.de/