Nach einem vielerorts stürmischen Wochenstart werden in Deutschland auch heute kräftige Böen erwartet. An den Küsten sowie in den Bergen seien Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 85 Kilometer pro Stunde sowie mancherorts auch schwerere Sturmböen zu erwarten, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit.

Auf den Nordfriesischen Inseln und auf dem Brocken könne es auch zu orkanartigen Böen kommen. Auch im nordrhein-westfälischen Flachland ist am Dienstag mit Böen von bis zu 70 km/h zu rechnen.

Dazu bleibt das Wetter NRW feucht. Neben Regenschauern kann es laut DWD auch zu Gewittern kommen. Im Bergland sind außerdem Schnee und Glätte möglich. Nach etwas Frost am Morgen steigen die Temperaturen laut Prognose auf 4 bis 7 Grad.

Wetter in Köln: Temperaturen bis sieben Grad

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es nach DWD-Angaben stark bewölkt bis bedeckt. Dazu fällt Regen oder Schnee in höheren Lagen, wodurch Glättegefahr besteht. Die Temperaturen sinken auf 2 bis 0 Grad, im Bergland auf 1 bis minus 3 Grad. Am Mittwoch bleibt es zunächst niederschlagsfrei, später wird es zunehmend bewölkt und windig. Im Süden schneit es. Die Temperaturhöchstwerte liegen zwischen 2 und 5 Grad, im Hochsauerland herrscht teils Dauerfrost um minus 1 Grad.

Starkregen, Hitze, Gewitter und Co.

Wie der Wetterdienst vor Unwetter warnt und was es zu beachten gilt

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Martin Böhmer

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Der Mittwoch beginnt bewölkt, aber niederschlagsfrei. Im Verlauf des Tages zieht es zunehmend zu. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 2 bis 5 Grad. (red mit dpa)