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KEC kassiert zu viele GegentrefferDen Kölner Haien fehlt die Konstanz

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Haie-Keeper Hannibal Weitzmann

Köln – Die 24 Spiele gegen die Mannschaften aus der Nordgruppe der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) haben die Kölner Haie hinter sich. Das 1:3 gegen Wolfsburg am Mittwoch zeigte, dass der Mannschaft von Trainer Uwe Krupp vor allem eines fehlt: Konstanz. Vorher hatten die KEC-Profis zweimal gewonnen.

Zu einer kleinen Siegesserie reichte es jedoch nicht, da die Haie in der von Taktik geprägten Partie gegen die Grizzlys zwar Chancen hatten, die Wolfsburger aber an diesem Abend ein gute Stück konsequenter und effizienter spielten, sodass sie die Haie zum ersten Mal in dieser Saison schlugen.

Einsatz stellt Krupp zufrieden

„Es war ein enges Spiel, genauso wie die anderen Spiele zwischen Köln und Wolfsburg. Wir konnten aus den wenigen Fehlern, die Wolfsburg gemacht hat, kein Kapital schlagen“, sagte Trainer Uwe Krupp. Mit dem Einsatz seiner Mannschaft sei er trotzdem zufrieden gewesen.

Die Haie, die auf dem fünften Tabellenplatz liegen, haben elf der Partien in der Norddivision gewonnen und 13 verloren, davon zehn in der regulären Spielzeit. Nur einmal, zwischen dem 21. Dezember und dem 3. Januar, gewannen sie dreimal hintereinander. Zwischen dem 8. und 21. Januar kassierten die Haie sechs Niederlagen in Serie. Unerfreulich für die Kölner ist auch die Zahl der Gegentore von 84, nur der Tabellenletzte Krefeld hat mehr Treffer kassiert.

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Mit dem Heimspiel gegen Schwenningen am Sonntag (19.30 Uhr) beginnen für den KEC die 14 Partien gegen die Mannschaften der Süddivision, die als stärker eingeschätzt wird als die Nordgruppe.

Denn während im Norden allein Tabellenführer Eisbären Berlin überdurchschnittlich stark gespielt hat, gibt es im Süden mit Mannheim, München und Ingolstadt drei Teams, die zu den Titelfavoriten gerechnet werden.