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Irene Habich

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Diabetes Mythen entlarvt

Was wirklich hinter den fünf größten Irrtümern steckt

ARCHIV - Wie steht's um den Blutzucker? Messgeräte helfen Diabetikerinnen und Diabetikern, diesen gut im Blick zu haben. (zu dpa: ««test»: Nicht alle Blutzuckermessgeräte messen präzise») Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++

Kommunikation mit Tieren

Warum wir mit unserem Hund sprechen sollten

Ein XL-Bully-Hund in England (Symbolbild). Die meisten Hundebesitzer sprechen mit ihren Tieren.

„Stinke ich?“

Wie ein Eigengeruchswahn das Leben beeinträchtigen kann – und was hilft

ILLUSTRATION - eine Frau sprüht Deo

Generation Zubettgehen

Partys feiern bis in den Morgen gefällt immer weniger jungen Menschen

Schlafende junge Frau

Erkrankung des Nervensystems

So äußern sich erste Anzeichen von Parkinson

3-D-Darstellung eines Gehirns

Amber-Alert

Braucht Deutschland ein neues Suchsystem für vermisste Kinder?

Eine Verkehrswarntafel an der kalifornischen Schnellstraße 5 in Los Angeles gibt am 1. August 2002 die Beschreibung eines in einem Entführungsfall verdächtigen Fahrzeugs. Der Wagen wurde kurz darauf entdeckt und gestellt - die Entführung zweier kalifornischer Teenager endete mit der Erschießung des Kidnappers und der Rettung der Mädchen. Mit dem erst vor kurzem eingeführten Alarmplan "Amber Alert" kann innerhalb weniger Minuten über Aufrufe in Rundfunk, Fernsehen und den Verkehrswarntafeln nahezu die gesamte Bevölkerung in die Fahndung nach Verbrechern einbezogen werden. 

Kommentar

Sexistisches Frauenbild

Warum man vom neuen „Bridget Jones“-Film lieber nicht zu viel erwarten sollte

Als Bridget Jones wurde sie berühmt: die Schauspielerin Renee Zellweger

Kein Wundermittel gegen Adipositas

Das sind die Risiken und Nebenwirkungen der Abnehmspritze Wegovy

Eine ältere Frau hält die Abnehmspritze Wegoy in ihren Händen.

Kaum Unterschiede beim Lebensstil

Geistig fit bis ins hohe Alter – Haben Super-Agers bessere Gene?

Der 72 Jahre alte Hans Pasewalk trainiert am 03.05.2013 im Kraftraum des Mehrgenerationenhauses in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern). Dem rüstigen Rentner geht es um Fitness und die Gemeinsamkeit in der Gruppe. In insgesamt sechs Gruppen schwitzen jeweils 10 bis 12 Damen und Herren über 55 einmal pro Woche beim Bankdrücken, an der Beinpresse oder beim Bauchmuskeltraining am Powergerät. Foto: Jens Büttner/dpa (zu dpa-Korr _Bankdrücken 70 plus - Muckibuden für Senioren sind im Kommen_ vom 12.05.2013) ++ +++ dpa-Bildfunk +++

Neue Organspende-Vorgaben

Wie riskant ist es, eine Niere zu spenden?

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit
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