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Corona-PandemieKlinikum freut sich über Hilfsangebote

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In Zeiten von Corona ist das Klinikum für Unterstützung dankbar.

Leverkusen – Das Klinikum Leverkusen glaubt, auf eine kommende Welle an Patienten, die ab Ende der kommenden Woche erwartet wird, gut vorbereitet zu sein. Aktuell gibt es in Leverkusen 82 Infizierte, im Rheinisch-Bergischen Kreis 171, davon 17 in Leichlingen und 8 in Burscheid, Tendenz steigend.

Nicht nur auf das besondere Engagement der eigenen Mitarbeiterschaft kann das Krankenhaus im Rahmen der Corona-Pandemie setzen, es sind auch zahlreiche externe Hilfsangebote eingegangen. Ob und an welcher Stelle konkret Unterstützung benötigt werde, sei zurzeit noch nicht abzusehen, doch würden alle Optionen an zentraler Stelle gesammelt, um später bei Bedarf abgerufen zu werden.

So seien Medizinstudenten sowie in der Kranken- und Altenpflege ausgebildete Personen in jedem Fall eine gute Ergänzung für die Teams auf den Stationen, schreibt das Klinikum. Aber auch Menschen aus anderen Branchen könnten, je nach der Anzahl der zu versorgenden Patienten oder bei einem Ausfall von Stammpersonal, eine große Hilfe sein. Kontaktperson für Hilfsangebote an das Klinikum ist Andrea Thiel, erreichbar unter ☎ 0214/ 13 2807 oder per E-Mail:

andrea.thiel@kls-lev.de

Aufgrund des andauernden Besuchsverbots hat das Klinikum einen Hol- und Bring-Service für Patienten und Angehörige eingerichtet. Darüber können Angehörige den stationär untergebrachten Patienten frische Wäsche, Toilettenartikel, einen persönlichen Brief oder Lesestoff zukommen lassen. Mitarbeiter des Hauses bringen die Sachen in speziellen verschlossenen Tragetaschen auf die Stationen.

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Der Hol- und Bringservice ist von außen (!) über die Terrasse des Restaurants im Hauptgebäude erreichbar und zwar dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr sowie samstags von 12 bis 14 Uhr. Wertsachen werden nicht entgegengenommen. (ger)