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Kölner Stadion dabeiZehn EM-Spielorte in Deutschland und ihre neuen Namen

Lesezeit 2 Minuten
Das Kölner Rheinenergie-Stadion wir unter anderem Schauplatz eines EM-Achtelfinals.

Das Kölner Rheinenergie-Stadion wir unter anderem Schauplatz eines EM-Achtelfinals.

Am 14. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Wir geben einen Überblick über alle Spielorte der EM 2024.

Die Fußball-Europameisterschaft findet 2024 ein zweites Mal in Deutschland statt. Im ganzen Land verteilt sollen die Spiele in den Stadien, auf den Fanmeilen und zahlreiche Public-Viewing-Events begeistern.

Wir stellen die zehn Spielorte der EURO 2024 und ihre neuen Namen vor, und zeigen, welche Spiele wo stattfinden und wie viele Menschen in den Stadien Platz finden.

Da bei der Europameisterschaft andere Auflagen gelten, als im deutschen Vereinsfußball, werden die Stadien zur EM auf die von der UEFA vorgeschriebenen Standards angepasst. Das bedeutet unter anderem, dass die Bereiche für Stehplätze in Sitzplätze umgebaut werden müssen und somit nicht ganz so viele Leute in die Stadien passen, wie es die Fans aus der ersten und zweiten Bundesliga kennen.

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EURO 2024: Stadien kriegen neue Namen

Der Signal Iduna Park in Dortmund verliert dadurch seinen Status als größtes Stadion in Deutschland. Bei der EM werden lediglich 61.524 statt der üblichen 81.365 Zuschauer Platz finden. Über die größte Kapazität bei der EURO 2024 verfügt daher das Berliner Olympiastadion, in dem 70.033 Menschen die Spiele verfolgen können.

Auch die Namen der Spielorte unterliegen strengen Auflagen des Verbands. Weil die Stadien während der EM keine Sponsorennamen tragen dürfen, wurden von der UEFA nach einem rund einjährigen Findungsprozess neue, teils kuriose Namen vergeben.