Die 21-jährige Außenangreiferin stellt für das Team von Trainer Dirk Sauermann eine enorme Verstärkung dar.
Nächster Zugang für 2024/2025Viktoria Dörschug wechselt von DSHS Köln zu den BayerVolleys Leverkusen
Schon seit Jahren liefern sich die BayerVolleys und das Team DSHS Köln in der zweiten Volleyball-Bundesliga packende Duelle. Mal gewinnt Köln, mal Leverkusen. In der Regel kennen sich die Spielerinnen beider Teams gut; man trifft sich zum Teil an der Uni, bei Beach-Turnieren oder sonstigen Events. Selten kommt es, trotz der geografischen Nähe, zu Wechseln innerhalb der beiden Vereine.
Jetzt tritt aber Viktoria Dörschug den Weg auf die andere Rheinseite an, von Köln nach Leverkusen. Seit 2019 war die 1,88 Meter große Außenangreiferin beim Team DSHS, wuchs dort zur Stammspielerin heran. In der Saison 2022/2023 klopfte LiB Aachen bei der Studentin an, beim Erstligisten gab es einen personellen Engpass im Außenangriff; man wollte Dörschug verpflichten.
Leverkusener Zugang Viktoria Dörschug sammelte Erstliga-Erfahrung in Aachen
Diese stimmte zu und sammelte so ihre ersten Erfahrungen in Deutschlands bester Liga. Danach ging es zurück nach Köln; das letzte Jahr im Studium stand an. Außerdem fehlte es wohl auch ein wenig an regelmäßigeren Einsatzzeiten in Aachen.
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Zukünftig wird die 21-Jährige also für Leverkusen auflaufen; für das Team von Trainer Dirk Sauermann stellt Dörschug eine große Verstärkung dar. Schließlich konnte sie trotz des immer noch jungen Alters bereits einiges an Erfahrungen sammeln.
„Wir haben uns Gedanken während und nach der letzten Saison gemacht, wie wir auf die Herausforderungen der Zweiten Liga Pro reagieren können, konkurrenzfähig bleiben und uns vielleicht noch weiter nach oben entwickeln können. Viktoria passte da sehr gut in diese Überlegungen. Sie wird uns auf dieser im Frauen-Volleyball so wichtigen Position zu mehr Breite und Variabilität verhelfen“, erklärt Sauermann.
Und weiter: „Ich freue mich sehr, dass wir mit ihr eine Spielerin gefunden haben, die gut in unser Konzept passt, die uns spielerisch weiterbringt und auch menschlich eine Bereicherung ist.“