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Einigung mit der StadtSo wollen die Kölner Weihnachtsmärkte Energie sparen

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Weihnachtsmarkt in Köln Ehrenfeld (Symbolbild).

Köln – Die Betreiberinnen und Betreiber der fünf großen Weihnachtsmärkte in Köln und die Stadt Köln haben sich auf Energiesparmaßnahmen geeinigt. In einer freiwilligen Selbstverpflichtung erklärten die Verantwortlichen, ihren Beitrag zur Energiesicherheit zu leisten.

Die Betreiber werden die Beleuchtung außerhalb der Betriebszeiten auf das sicherheitstechnisch erforderliche Mindestmaß reduzieren.

Weihnachtsmärkte in Köln: Diese Energiesparmaßnahmen werden umgesetzt

Außerdem verzichten sie auf einen Teil der Beleuchtung während der Betriebszeiten sowie vor der Eröffnung und nach der Beendigung der Märkte.

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Weiter werden die Betreiber LED-Leuchtmittel nutzen. Es darf nur ausnahmsweise mit Propangas geheizt werden, im Übrigen sind Gasheizungen auf den großen Kölner Weihnachtsmärkten verboten.

Betroffen von den Maßnahmen sind zunächst die Weihnachtsmärkte in der Altstadt, am Dom, am Neumarkt und Rudolfplatz, sowie der Hafen-Weihnachtsmarkt am Schokolademuseum. (red)