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„Gastfreundschaft, Vielfalt, Toleranz“Kölns OB Reker trifft freiwillige Helfer für die Fußball-EM

Lesezeit 2 Minuten
27.04.2024, Köln:  Oberbürgermeisterin Henriette Reker trifft rund 1100 EM-Volunteers. Die Freiwilligen bereiten sich gemeinsam auf UEFA EURO 2024 in Köln vor. 
Foto: Uwe Weiser

Oberbürgermeisterin Henriette Reker (sie steht in der ersten Reihe und hält ein blaues Schild in Händen) traf jetzt rund 1100 sogenannte EM-Volunteers.

Rund 1600 Freiwillige sollen mit dafür sorgen, dass zur Fußball-Europameisterschaft in Köln alles glattgeht. Jetzt gab es ein erstes Treffen.

Während der Fußball-Europameisterschaft ab dem 14. Juni 2024 werden auch in Köln 1600 freiwillige Helfer und Helferinnen, die sogenannten „Volunteers“, im Einsatz sein. Das Großereignis findet zwar erst in rund sechs Wochen statt, dennoch trafen sich an diesem Wochenende mehr als 1100 Ehrenamtler zu einer gemeinsamen Kick-Off-Veranstaltung in der Straßenkinder-Base in Köln-Mülheim. Mit dabei: Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

„Es ist beeindruckend, wie viele Menschen sich bereit erklärt haben, als Freiwillige die EM und die Host-City Köln zu unterstützen", hatte Reker im Vorfeld gesagt. Sie alle seien somit die Gesichter der Gastfreundschaft, Vielfalt, Toleranz und Offenheit, für die Köln bekannt sei.

1600 Helfer am Stadion und an vielen Orten in der Innenstadt

Die 1600 freiwilligen Helfer sollen in insgesamt 25 Bereichen – im und rund ums Stadion sowie an vielen Orten in der Innenstadt – im Einsatz sein. Sie kümmern sich unter anderem um Akkreditierungen, Medienarbeit, aber auch Fan- und Gästebetreuung. Vor Ort sollen sie persönliche Ansprechpartner für die Besucher und Fans sein, die nach Köln kommen.

Der Fokus des Kölner Volunteer-Programms lag, so die Stadt, auf Teilhabe und Inklusion: So sind zehn Prozent der Freiwilligen, die im Host-City-Bereich im Einsatz sein werden, Menschen mit Behinderung. Sie sollen in Tandems mit Menschen mit und ohne Behinderung im Einsatz sein.

Das Treffen am Wochenende sollte dafür sorgen, dass sich die Fußball-Fest-Freiwilligen vorab kennenlernen, außerdem erhielten sie erste Informationen über ihren Einsatz im Rahmen der Europameisterschaft. (red)