Der Tech-Milliardär sorgte mit seinen Gesten bei der Amtseinführung von Donald Trump für Aufsehen.
Skurriler AuftrittAn diese berühmte Filmszene erinnert Elon Musks Grimasse
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Elon Musk ließ sich bei Donald Trumps Amtseinführung zu seltsamen Gesten hinreißen.
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Elon Musk hat nicht nur mit einer an den Hitlergruß erinnernden Geste auf Donald Trumps Amtseinführung für Wirbel gesorgt, schon vorher fiel der Hightech-Milliardär im Publikum am Montag (20. Januar) auf. Der 53-Jährige wurde dabei beobachtet, wie er hinter Barron Trump seltsame und merkwürdige Kopfbewegungen machte.
Es begann damit, dass der Blick des Tesla-Chefs durch den Raum wanderte, ohne etwas lange zu fixieren. Die rollende Bewegung übertrug sich dann auf seinen Nacken, wodurch Musks Kopf ebenfalls diese unnatürliche Bewegung kopierte. Erst als seine Grimasse zur Decke wanderte, senkte Elon Musk seinen Kopf wieder.
Elon Musk zieht hinter Donald Trumps Sohn eine seltsame Grimasse
Das Ganze erinnert ein wenig an eine berühmte Szene aus dem Filmklassiker „Leon: Der Profi“ mit Jean Reno, Natalie Portman und Gary Oldman. Letzterer spielte einen korrupten, drogenabhängigen Polizisten. In einer Szene nahm Oldman zwei gelb-grüne Pillen zu sich, die er mit den Zähnen zermalmte und dabei ein Grinsen zeigte. Seine Kopfbewegung ähnelte der von Elon Musk.
Auch die Aufnahme von Musks Grimasse machte in den sozialen Medien schnell die Runde. Als Grund wurde seine Nackenoperation erwähnt, die der Multimilliardär vor ein paar Monaten hatte.
Elon Musk zeigt Hitlergruß
Der Verbündete des kurz zuvor vereidigten US-Präsidenten Donald Trump setzte später noch einen drauf. Als er später vor dessen Anhängern in der Capitol One Arena in Washington sprach, schlug er sich mit der rechten Hand auf sein Herz und streckte dann den Arm aus.
Dabei dankte er den Trump-Anhängern für ihren Beitrag zum Wahlsieg des Rechtspopulisten: „Danke, dass Ihr das ermöglicht habt. Mein Herz schlägt für Euch“, sagte Musk. Der Chef der Unternehmen Tesla und SpaceX hatte Trump im Wahlkampf mit mehr als 270 Millionen Dollar unterstützt. Dieser beauftragte ihn damit, als externer Berater eine drastische Senkung der Kosten des Regierungsapparates herbeizuführen. (mbr/afp)