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Gault & Millau-GastroführerDas sind die neuen Kölner Aufsteiger

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Die PottkindKüchencrew mit Chef Enrico Sablotny (2.v.r.).

Köln – Die Kölner Gastronomie blüht. Das zeigen zahlreiche Neuzugänge beim Restaurantführer Gault& Millau 2022, der gerade seine Bewertungen bekannt gab.

So gibt es mehrere Restaurants, die erstmals mit zwei Kochhauben bewertet werden – was einen „hohen Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität“ bedeutet. Neu hinzugekommen sind die Restaurants Pottkind und Ito. Außerdem das Prunier, das Rays, La Cuisine Rademacher und das Sahila von Julia Komp.

So reagieren die Kölner Restaurants auf ihre Auszeichnung.

Gault & Millau: Das Vendôme erhält die Höchstwertung

Auch in der Eine-Haube-Kategorie („sehr empfehlenswert“) gab es Neuzugänge: Christoph Paul’s, das Platz 4 und das österreichische Restaurant Scherz in Sülz. Dazu gekommen sind auch das Appare, das Cafe 1980.

Drei Mützen für „höchste Kreativität und Qualität und bestmögliche Zubereitung“ erhielten das Astrein, Le Moissonnier, Ox & Klee, La Société und das Restaurant Maximilian Lorenz.

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Fünf rote Hauben und damit eine neue eingeführte Höchstnote bekam das Restaurant Vendôme in Bergisch Gladbach. Es bleibt damit das beste in Nordrhein-Westfalen und zählt zu den besten drei in Deutschland. Das Restaurant war im März vom Michelin von drei auf zwei Sterne heruntergestuft worden.