Ukrainerin von Bundeswehr ausgeflogenLeverkusener Klinikum behandelt Explosionsopfer
Leverkusen – Eine Frau und mehrere Kinder sind am Mittwoch von der Bundeswehr aus der Nähe der Ukraine ausgeflogen worden, um in Deutschland medizinisch versorgt zu werden. Die verletzte Frau soll im Klinikum Leverkusen behandelt werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
Sie hat Explosionsverletzungen und muss in Schlebusch unter anderem wegen eines amputierten Beins und weiterer Verletzungen am Körper behandelt werden. Das Klinikum hatte seine Bereitschaft zur Behandlung von Kriegsverletzten beim Land NRW gemeldet.
Alles zum Thema Klinikum Leverkusen
- Auswertung von Uber Leverkusen ist die Stadt, die niemals schläft
- Herzinsuffizienz Mitralklappenzentrum im Klinikum Leverkusen ausgezeichnet
- Neubau am Klinikum Leverkusens erste Kinderpalliativstation ist fertig
- COPD-Tag Leverkusener Lungenfachärztin: „NRW ist ein Raucherland“
- Ministerium rudert bei Reform zurück Klinikum Leverkusen darf weiter Hüften und Knie operieren
- Konzert für Leverkusener Kinderpalliativstation Shanty-Chöre versetzen Zuschauer an die Nordsee
- Es wird weiter gesucht Die Zahl der Pflegekräfte in Leverkusener Kliniken steigt
43 ambulant behandelt
Bereits in den letzten Tagen haben die Ärzteschaft sowie Pflegekräfte des Klinikums Flüchtlinge aus der Ukraine behandelt. 13 Ukrainerinnen und Ukrainer mussten stationär aufgenommen werden und 43 wurden ambulant behandelt.
Es handelte sich dabei um Flüchtlinge, die aktuell in Leverkusen oder der Region wohnen. Zu den behandelten Krankheiten zählen zum Beispiel Magen-Darm-Infekte bei Kindern, kardiologische oder gynäkologische Erkrankungen. (ger)